Der VfB Stuttgart plant ein neues Angebot für den Stürmer von Brighton & Hove Albion, Deniz Undav, nachdem die Seagulls ihr erstes Angebot abgelehnt haben.
Laut BILD hat das erste ernsthafte Angebot der deutschen Mannschaft, die sich entwickelnde Saga zu lösen, keinen Erfolg gehabt.
Die Zeitung berichtet, dass das andauernde Pokerspiel zwischen Brighton und Stuttgart um den Stürmer, der letzte Saison bei der deutschen Mannschaft spielte, eine neue Wendung genommen hat.
Laut ihren Informationen hat Brighton ein erstes Angebot von Stuttgart für den Stürmer in Höhe von 23 Millionen Euro plus Boni abgelehnt.
Diese Summe entsprach nicht den Vorstellungen von Brighton, da Berichten zufolge etwa 30 Millionen Euro für den deutschen Stürmer verlangt werden.
Daher liegen die beiden Seiten noch relativ weit auseinander und müssen möglicherweise zusammenarbeiten, um sich in der Mitte zu treffen und einen Deal abzuschließen.
Es ist die neueste Wendung in der andauernden Saga um den Stürmer, in der Stuttgart bereits eine Kaufklausel in Höhe von 20 Millionen Euro aktiviert hatte, die jedoch sofort von Brighton gekontert wurde, die ihre eigene Rückkaufoption in dem Deal zwischen den beiden Seiten aktivierten.
Es wird angenommen, dass diese etwas über 20 Millionen Euro lag, daher ist es keine Überraschung, dass sie nun mehr von den Schwaben verlangen, um den Deal zu genehmigen.
Laut BILD hatte Stuttgart erwartet, dass ihr erstes Angebot abgelehnt wird, und plant nun ein zweites Angebot. Sie wollen ihr Spiel intensivieren, um Brighton zu überzeugen, den Deal abz