BREMEN, GERMANY - MAY 18: Ole Werner, Head Coach of SV Werder Bremen, looks on prior to the Bundesliga match between SV Werder Bremen and VfL Bochum 1848 at Wohninvest Weserstadion on May 18, 2024 in Bremen, Germany. (Photo by Cathrin Mueller/Getty Images)

„Ole Werner blickt auf unser Trainingslager zurück.“

„Das lange Trainingslager im Zillertal ist nun vorbei. In den letzten zehn Tagen haben sich die Spieler in vielen verschiedenen Einheiten im Parkstadion in Zell am Ziller auf die Saison 2024/25 vorbereitet. Während sich das Team nun nach Bremen zurückbewegt, ist es Zeit, auf die letzte Woche und die eineinhalb Wochen zurückzublicken.“

„Nach zehn Trainingseinheiten, einer Radtour durch das Zillertal, einem Canyoning-Ausflug und zwei Freundschaftsspielen machen sich die Grün-Weißen nun auf den Rückweg in ihre Heimatstadt. Vor dem zweiten Teil der Vorbereitung fasst Ole Werner zusammen, wie es bisher gelaufen ist. ‚Wir haben bisher keine Verletzungen erlitten und konnten unseren Spielstil in die Mannschaft einprägen‘, sagte unser Cheftrainer. ‚Es liegt jedoch noch viel Arbeit vor uns.‘“

„Die 0:3-Niederlage gegen US Lecce und das 2:2-Unentschieden gegen Sheffield Wednesday haben gezeigt, dass noch Arbeit vor uns liegt. Trotzdem glaubt Werner, dass seine Mannschaft vier Wochen vor Beginn der Bundesliga-Saison gut vorankommt. ‚Wir wissen, in welcher Phase der Vorbereitung wir uns befinden,‘ betonte der 36-Jährige. ‚Es ist schwer, das mit dem letzten Jahr zu vergleichen, denn damals sind wir erst nach der zweiten Woche ins Trainingslager gefahren.‘“

„Es sollte auch erwähnt werden, dass der Schlüsselspieler Romano Schmid und der Neuzugang Marco Grüll erst kürzlich zur Mannschaft gestoßen sind. Die Grün-Weißen werden daher in den letzten Wochen fast den vollständigen Kader zur Verfügung haben.“

„‚Wir haben noch genug Zeit, um an den Dingen zu arbeiten, die wir bisher nicht so gut gemacht haben, und Romano und Marco werden uns dabei mit ihrer Qualität und ihrem Charakter unterstützen‘, sagte Werner. ‚Die Gruppe ist groß genug, und wir sind auf jeder Position gut besetzt, sodass wir sowohl einen guten Kern als auch die Möglichkeit zur Flexibilität haben. Natürlich hilft es auch, neue Ideen zu haben, die Veränderungen mit sich bringen und uns dazu zwingen, Herausforderungen anders zu begegnen.‘“